Energiemanagement System - EMS - Fluxonos
Stromkosten in Wohnungswirtschaft und Mittelstand um 30 % reduzieren

Durch eine smarte, KI-gesteuerte Schnittstelle mit flexiblen Verbrauchern und dynamischen Stromtarifen massiv Kosten einsparen.
Mona Neubaur, NRW-Wirtschafts-ministerin, Bodo Middeldorf, Geschäfts-führer des Rheinischen Reviers, Christian Mildenberger, Geschäftsführer von NRW.energy4Climate haben auf der Gigawatttour 2025 am 22. August 2025 das Euskirchener Start-up Fluxonos besucht.
Begleitet wurden sie von Markus Ramers, Landrat des Kreises Euskirchen, Sacha Reichelt, Bürgermeister der Stadt Euskirchen und Klaus Voussem (MdL). Sie wurden dabei von den Unternehmensgründern Dipl.-Kaufmann Jörg Wiskirchen, Dr. Thomas Keßeler und Paul Schmitz begrüßt. Die drei Unternehmer haben Fluxonos gegründet, um mit Ihrem gemeinsamen Know-How aus Wohnungsbau, Mittelstand und den Erneuerbaren Energien Synergien zu nutzen und Mehrwert zu schaffen.
Fluxonos hat den Besuchern in Euskirchen dabei eine für den Wohnungsbau und den Mittelstand einzigartige Lösung vorgestellt, um Strom- und Wärmekosten in der Wohnungswirtschaft signifikant zu senken. Durch eine smarte, KI-basierte Steuerung lassen sich Stromverbraucher wie Wärmepumpe, Pufferspeicher, Batterien, etc. über eine Schnittstelle einfach steuern. Stromverbräuche und Wärmegewinnung lassen sich so einfach in Zeiten niedriger Börsenstrompreise verschieben. “Wir konnten im Pilotprojekt die Kosten des Stromeinkaufs um ca. 30 % senken. Das reduziert die Wohnnebenkosten deutlich und dauerhaft. Gleichzeitig entlasten wir mit unserer Lösung das Stromverteilnetz, senken den CO2-Fußabdruck signifikant und bringen die Energiewende auf ein neues Level”, erklären Dipl.- Kaufmann Jörg Wiskirchen und Dr. Thomas Keßeler.
Technische Highlights von Fluxonos:
Smarte KI-Steuerung
Basierend auf Börsenstrompreisen, PV-Prognosen, Wetterdaten und Verbrauchsprofilen
Systemoffen
Kompatibel mit Wärmepumpen, PV-Anlagen und Batterien verschiedener Hersteller
Monitoring
Detaillierte Analyse von Erzeugung, Verbrauch und Einsparpotenzialen
Hoher Autarkiegrad
Größere Unabhängigkeit durch Flexibilisierung der Strombeschaffung und Photovoltaik
Bis zu 30 % Kosteneinsparung
Bei der Strombeschaffung
6 -8 Cent / kWh Einsparung bei der externen Strombeschaffung
geringe Amortisationsdauer
1- 2 Jahre ROI bei der Systemsteuerung
4 -5 Jahre ROI bei der Systemsteuerung plus Batterien
Eigenstromnutzung bis 100%
der Anteil des Selbstgenutzten PV-Strom steigt auf bis zu 100%
Hohe Netzdienlichkeit
bis zu 90 % der Strombeschaffung werden in netzdienliche, kostengünstige Zeiten verschoben